Dem Wald geht es schlecht. Das ist eine Folge des Klimawandels. Aber nicht nur. Denn unser Wald steht auch unter zusätzlichem Druck. Viel zu lange war er in weiten Teilen Deutschlands eher Holzfabrik als Ökosystem, musste künstliche Überpopulationen von Jagdwild erdulden, wurde und wird durch Forstwege, Rückegassen, Straßen in kleinste Einheiten geteilt. In der Summe führte das nach nur zwei Dürre-Sommern in Folge zu einer Waldkrise in großem Ausmaß.
Hinzu kommen völlig falsche Reaktionen aus Politik und Waldwirtschaft. Denn in ganz Deutschland wurden und werden geschädigte Bestände im Namen der Waldgesundheit kahlgeschlagen, wird das sogenannte Schadholz wie gefährlicher Müll aus dem Wald entsorgt. Dies geschieht selbst in Naturschutzgebieten. So wird noch mehr Schaden angerichtet, als ohnehin schon vorhanden. Die Aktionen der Politik, aber auch der Waldwirtschaft erscheinen hektisch, ja teilweise panisch. Blinder Aktionismus ist in der Politik und der Ökonomie gefährlich. In der Ökologie ist er fatal.
Die Deutsche Umweltstiftung kritisiert gemeinsam mit Experten und verschiedenen Organisationen die aktuelle Waldpolitik entschieden. Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, Ökologe und Waldexperte sowie stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, hat dies in zahlreichen Stellungnahmen zum ersten nationalen Waldgipfel im Herbst 2019 ausgeführt.
Auf dieser Seite dokumentieren wir die Kritik der Deutschen Umweltstiftung an der aktuellen Waldpolitik, ihre Forderungen und Vorschläge sowie ihre Aktivitäten hierzu. Die Seite wird ständig ergänzt.
Unser Waldcrowdfunding ist beendet
Am 31. August 2021 endete unser Waldcrowdfunding zum Aufbau unserer partizipativen Waldagentur. In den vergangenen Wochen haben wir viel erreicht: Über 20.000 Euro kamen für die Rettung der Wälder zusammen.
Wir sind überwältigt von den zahlreichen Zuschriften. Offensichtlich haben wir einen Nerv getroffen, denn es erreichen uns regelmäßig Anrufe von Bürger*innen, die in großer Sorge um ihre heimischen Wälder sind. Wie bereits vermutet, bläst uns aber auch sehr viel Gegenwind entgegen.
Unsere Arbeit geht jetzt erst richtig los! Wir freuen uns, Sie an unserer Seite zu wissen. Seien Sie weiter dabei – verfolgen Sie hier unsere Aktivitäten für den Wald und bringen Sie Ihre eigenen Themen mit ein. Mehr Informationen erhalten Sie in unserem monatlichen Newsletter der Deutschen Umweltstiftung. Es lohnt sich!
Tag der Buchenwälder – Offener Brief an die Landwirtschaftministerin Julia Klöckner und die Umweltministerin Svenja Schulze
Die BundesBuergerIniative WaldSchutz (BBIWS) gibt anlässlich des Tages der Buchenwälder (25. Juni 2021) und zum Jubiläum des Welterbes „Alte Buchenwälder“ in Deutschland einen Offenen Brief an die Landwirtschaftministerin Julia Klöckner und die Umweltministerin Svenja Schulze heraus, den sie gemeinsam mit uns und weiteren 60 Umweltverbänden, Waldinitiativen und Waldexperten unterzeichnet hat.
Der Offene Brief mit allen Unterzeichnenden kann hier heruntergeladen werden.
Die Deutsche Umweltstiftung plant den Aufbau einer Waldagentur
Am Dienstag, dem 15. Juni 2021, starten wir eine Crowdfundingkampagne auf EcoCrowd zum Aufbau einer eigenen Waldagentur. Sie soll partizipativ agieren und nur einem Klienten dienen: unserem Wald.
„Vor wenigen Wochen berief Bundesministerin Klöckner eilig einen zweiten Nationalen Waldgipfel ein – ohne Beteiligung der Zivilgesellschaft oder von kritischen Stimmen. Noch nicht einmal das Umweltministerium hatte etwas zu melden. Diese Veranstaltung hätte es nicht besser zeigen können: Die dramatischen Auswirkungen der Waldkrise und die Sorgen von Menschen und Experten werden von der aktuellen Bundesregierung nicht ernst genommen. Wir benötigen dringend neue partizipative Strukturen, die sich für unseren Wald einsetzen – und nicht nur für Waldbesitzende und die Holzwirtschaft“, so Prof. Pierre L. Ibisch, stellv. Vorsitzende der Deutschen Umweltstiftung.
Der Aufbau der Agentur soll über die nachhaltige Crowdfundingplattform EcoCrowd finanziell abgesichert werden. Die Kampagne läuft bis zum 14. Juli 2021.
Pressemeldung vom 15. Juni 2021
Crowdfundingkampagne „Retten wir unseren Wälder!“
Waldkrise 2021 „Der Holzweg – Wald im Widerstreit der Interessen“
„Der Holzweg“ ist das Buch zur Forstkrise in Zeiten des Klimawandels. Es richtet sich an eine breite Leserschaft und gibt Antworten auf die Fragen von Berthold Brecht: „Weißt Du, was ein Wald ist? Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude?“ Es zeigt alternative Konzepte, die fundiert begründet werden und sich in der Praxis bewährt haben. Im Kapitel „Wie das Klimaschutznarrativ die Wälder bedroht“ erläutern die Autor*innen Prof. Pierre L. Ibisch, Torsten Welle, Jeannette S-Blumröder, Jörg Sommer und Knut Sturm, warum Klimaschutz nicht ohne den Wald funktioniert.
Zur Buchbesprechung von Barbara Froehlich-Schmitt und zum Buch gelangen Sie hier.
Offener Brief an BM Dr. Gerd Müller zum GIZ-Projekt „Nutzung von Busch-Biomasse” (BCBU)
„Klimaschäden, Arbeitsplatzabbau, alternative Fakten und neokoloniale Muster – gefördert mit deutschen Entwicklungshilfegeldern? Das darf nicht sein!”
In einem Offenen Brief an Gerd Müller, Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, kritisiert die Deutsche Umweltstiftung zusammen mit 20 deutschen und 19 internationalen Organisationen das Entwicklungsvorhaben „Nutzung von Busch-Biomasse” (BCBU) der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Im direkten Auftrag Gerd Müllers propagiert die GIZ die industrielle Abholzung Namibias größter Kohlenstoffsenke, obwohl starke Indizien darauf hinweisen, dass die Abholzung einer Fläche von 30 Millionen Hektar (entspricht der Landfläche Italiens) schwere Umweltrisiken, negative Arbeitsmarkteffekte und eine Vertiefung sozialer Missstände nach sich zieht. Basierend auf wissenschaftlichen Standards, die als ungenügend anzusehen sind, tarnt das BCBU-Vorhaben asymmetrische Machtverhältnisse als vermeintliche Win-Win-Situation und verschleiert ökologische Schäden unter dem Deckmantel angeblicher CO₂-Neutralität.
Doch trotz scharfer Kritik gab es bisher noch keine angemessene Reaktion der Verantwortlichen.
Hier geht es zum Offenen Brief an Bundesminister Gerd Müller mit allen Unterzeichnenden im Wortlaut.
Sachverständigenanhörung im Bundestag zum Wald
Mehrere Sachverständige haben in einem öffentlichen Fachgespräch des BMUB am 25. November 2020 den Zustand des deutschen Waldes beurteilt. Darunter auch Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, der u. a. die Gefahr einer Heißzeit ansprach. Die Erwärmung beschleunige sich, wodurch auch Austrocknung und Verdunstung zunähmen. Verstärkt werde diese Entwicklung durch Kahlschläge und Räumung großer Waldflächen. „Viele Wälder sind in den letzten Jahren regelrecht heißgeschlagen worden“, kritisierte Prof. Dr. Ibisch. Seine schriftliche Stellungnahme finden Sie hier.
ePaper – Kommentierung der Positionen des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
Der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik des Bundeslandwirtschaftsministeriums (WBW) hat eine Stellungnahme zum Eckpunkte-Papier „Waldstrategie 2050“ der Bundesregierung vorgelegt, welche die Diagnostik und v. a. die vorgeschlagenen Strategien zum Umgang mit der Waldkrise in Deutschland konkretisiert. In dem folgenden ePaper erfolgt eine kritische Kommentierung des WBW-Papiers und einiger der dargelegten Positionen. Sie können dieses ePaper hier herunterladen.
EU auf dem Holzweg – Wälder erhalten statt Bäume pflanzen
Waldexpert*innen aus Spanien, Polen, Schweden und Deutschland stellen der neuen Biodiversitätsstrategie der EU ein schlechtes Zeugnis aus. Im renommierten Wissenschaftsmagazin Science kritisieren sie in einem Beitrag vom 25. Juni 2020 die waldbezogenen Zielsetzungen. Mehr zum Thema können Sie unserer Pressemitteilung entnehmen.
Beobachtungen und Reflektionen zur Waldkrise
Das Centre for Econics and Ecosystem Management der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde hat in zwei Filmprojekten aktuelle Kahlschläge und Waldveränderungen im Lahn-Dill-Landkreis (Hessen) und Mansfeld-Südharz sowie Harz (Sachsen-Anhalt) dokumentiert. Sie zeigen großflächige Haubergswirtschaft und Bergungshiebe in Fichtenforsten.
ePaper – Holzverbrennung ist nicht klimaneutral
Die Annahme, dass die Nutzung des Waldes und der Holzverbrauch einen Beitrag zum Klimaschutz darstellen, ist weit verbreitet und auch in der aktuellen Diskussion zur Waldkrise in aller Munde. Pierre L. Ibisch, Torsten Welle, Jeanette S. Blumröder, Jörg Sommer haben in ihrem ePaper „Holzverbrennung ist nicht klimaneutral“ entsprechende wissenschaftliche Ergebnisse zusammengefasst und Schlussfolgerungen formuliert. Sie können dieses ePaper hier herunterladen.
Der Weihnachtsbaum – Eine liebgewordene Tradition mit Schwächen
Der Weihnachtsbaum ist aus vielen Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Dennoch ist genau die Adventszeit wie gemacht dafür, dass liebgewordene Traditionen überdacht werden. Die meisten unserer Weihnachtsbäume wachsen auf Plantagen – oft unter Einsatz von Pestiziden. Die Plantagen sind insgesamt zigtausende Hektar Land groß – alternativ könnte dort zum Beispiel auch Wald alt werden. Umweltbewussten Käufer*innen wird alternativ zu Ökobäumen oder natürlich gewachsenen Bäume aus der Region geraten. Aber ist es vorstellbar, noch einen Schritt weiterzugehen? Sollten wir diese Tradition nicht sogar aufbrechen oder weiterentwickeln?
Prof. Pierre L. Ibisch spricht im Interview über die Tradition des Weihnachtsbaumes. Er erläutert, was dieser mit der Waldkrise zu tun hat, gibt Hinweise, was bei seiner Anschaffung zu beachten ist und macht Vorschläge, wie eine zukünftige Weihnachtskultur ohne lebendigen Baum aussehen könnte.
Was denkt die Gesellschaft eigentlich über die Weihnachtsbaumkultur? Wir haben uns auf einem berliner Weihnachtsmarkt mit Passant*innen unterhalten. Die interessantesten Aussagen haben wir in einem Video-Clip gebündelt.
Weitere Hintergründe zum Weihnachtsbaum haben wir übersichtlich in einem Beitrag zusammengefasst.
Offener Brief an BM Julia Klöckner zur Waldkrise
Angesichts der aktuellen Waldkrise fordert eine Gruppe von Waldexpert*innen, Forstpraktiker*innen, Waldbesitzer*innen und Verbändevertreter*innen in einem offenen Brief an Bundesministerin Klöckner eine Abkehr von der konventionellen Forstwirtschaft. Wir dokumentieren hier den Text im vollen Wortlaut.
Offener Brief an BM Svenja Schulze zur Waldkrise
Bislang liegt die Zuständigkeit für den Wald im Bundeslandwirtschaftsministerium. Das ist nicht die Ursache des Problems, macht die Lösung aber auch nicht leichter. Deutsche Waldexperten haben deshalb Umweltministerin Svenja Schulze aufgefordert, sich aktiv einzumischen, denn angemessenes Waldökosystemmanagement kann nicht allein aus der Perspektive der Holzwirtschaft und unter alleiniger Federführung des Landwirtschaftsministeriums erfolgen. Mehr zu diesem Brief und den vollständigen Text finden Sie hier.
Positionspapier zum nationalen Waldgipfel
Die beiden Vorsitzenden der Deutschen Umweltstiftung haben in einem Positionspapier „Der Wald Deutschlands im Klimawandel. Bewertung des nationalen Waldgipfels und Forderungen zum Umgang mit der Waldkrise“ die Kritikpunkte an der aktuellen Waldpolitik übersichtlich zusammengefasst und konkrete Forderungen formuliert. Sie können dieses Positionspapier hier herunterladen.
Brief an BM Julia Klöckner zur Waldkrise
Der Wald ist ein komplexes und bislang nur teilweise verstandenes Ökosystem, dem es nicht gut geht. Bezüglich des Ausmaßes und der Gründe für den schlechten Zustand gibt es divergierende Befunde und Positionen. Ebenso differieren die Positionen zu den möglichen Strategien des Umgangs mit der Krise. Das Waldmanagement im Klimawandel erfordert allerdings ein strategisches Zusammenwirken aller Kräfte auf der bestmöglichen Wissensgrundlage. Es ist deshalb die Frage zu klären, wie im Rahmen eines strategischen Prozesses die Beteiligung aller relevanten Ressorts, aber auch der relevanten Wissenschaftsbereiche und Akteursgruppen sichergestellt werden kann. In einem Brief an BM Julia Klöckner stellt Prof. Pierre L. Ibisch ein Gutachten vor, das einen möglichen Strategieprozess skizziert. Sie können den Brief hier herunterladen.
Interviews und Medienauftritte
Hier finden Sie einige Interviews und Stellungnahmen von Pierre L. Ibisch und anderen Experten:
2019
- Deutschlandfunk Kultur vom 02.08.2019: „Waldsterben 2.0 – Wie retten wir den Klimaretter Wald?“
- Saarländischer Rundfunk vom 10.08.2019: „Natürliche Wiederbewaldung gefordert“
- Tagesspiegel vom 10.08.2019: „Wald soll nicht mehr länger als Holzfabrik gesehen werden“
- 3sat vom 30.08.2019: „Wald der Zukunft“
- Tacheles (DW) vom 17.09.2019: „Wir machen die Wälder kaputt“
- MDR-Wissen vom 22.09.2019: „Stirbt unser Wald? Wissenschaft zwischen Baum und Borke“
- Tagesschau (ARD) vom 25.09.2019: „Der Wald ist nicht nur Holzfabrik“
- Heute-Journal (ZDF) vom 25.09.2019: „Der Wald steht wieder auf“
- Bundestagsausschuss „Ernährung und Landwirtschaft“ vom 11.11.2019: „Experten beurteilen Situation des Waldes als kritisch“
- Lëtzebuerger Journal vom 05.12.2019: „Eine richtige Krise“
2020
- Deutschlandfunk vom 17.04.2020: „Gesunden wir im kranken Wald?“
- WDR vom 27.04.2020: „Totes Holz ist wertvoller Rohstoff für den Wald“
- Martin Häusling – Europäisches Parlament für die Grünen vom 15.06.2020: „Die vergebliche Suche nach dem Superbaum
- Süddeutsche vom 23.07.2020: „Neu entstehendes Leben nach Waldbrand“
- Spiegel vom 25.07.2020: „Deutschlands Wald in der Krise stirbt langsam“
- Forschung und Wissen vom 25.07.2020: „Besser Bäume pflegen als neu pflanzen“
- Wormser Zeitung vom 27.07.2020: „Kahlschlag verhagelt die Klimabilanz – mit Pierre L. Ibisch“
- Podcast von Peter und der Wald vom 04.08.2020: „Der Wald kommt zurück“
- IdW – Informationsdienst der Wissenschaft vom 11.08.2020: „Waldschutz ist besser für Klima als Holznutzung“
- Zeit vom 13.08.2020: „Klimwandel: Wald der Zukunft“
- MDR vom 06.09.2020: Deutschland sucht den Superbaum – Wie retten wir unsere Wälder?
- SWR vom 09.09.2020: „Wald in Not“
- RBB vom 19.09.2020: „Was sagen die Waldforscher“
- Planet Wissen vom 05.10.2020: „Rettet den Wald!“
- Strg_F vom 27.10.2020: „Bäume gegen den Klimawandel“
2021
- Naturschutzverein NuKLA e.V vom 13.01.2021: Der Leipziger Auwald – Ein Nachruf ?
- GEO vom 18.02.2021: GEO entwickelt neuen Studiengang „Ökologische Waldbewirtschaftung“
- Der kritische Agrarbericht vom 21.01.2021: Waldwende in der Wald- und Klimakrise? Warum viele Forstakteure das Ökosystem vor lauter Bäumen nicht sehen (wollen) von Pierre L. Ibisch und Jeanette S. Blumröder
- Frontal 21 vom 23.02.2021: Zu wenig Wildnis
- Inforadio vom 24.02.2021: Ökologe: Wald muss mehr sein als eine Holzfabrik
- DNR-Interview: Auf dem Holzweg?
- FOCUS online Beitrag vom 15.03.2021: Waldexperte schlägt Alarm! „Stehen vor Problem, das viel größer ist als Pandemie“
- Jan-Martin Wiarda Beitrag vom 01.04.2021: Die wahre Geschichte der Ökologischen Waldbewirtschaftung
- NDR Panorama – die Reporter Beitrag vom 06.04.2021: Das Geschäft mit den Bäumen
- Spiegel Beitrag vom 11.04.2021: Grüner Ablasshandel – Das Millionengeschäft mit den Klimabäumen
- enorm Beitrag vom 19.04.2021: GEGEN DÜRRE UND SCHÄDLINGE – Der Wald der Zukunft
- Zeit online Beitrag vom 21.04.2021: Neue Bäume braucht das Land
- BR24 Beitrag vom 22.04.2021: Bauen für die Zukunft: das Projekt „Bauhaus der Erde“
- energy monitor Beitrag vom 23.04.2021: Opinion: Why the energy transition will fail without technology and trees
- Deutschlandfunk Kultur Beitrag vom 06.05.2021: Die Suche nach dem Wald der Zukunft
- GEO Beitrag vom 19.05.2021: ÖKOLOGISCHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG – Wie ein Bonner Startup mit deutschem Wald CO2-Zertifikate generieren will
- GEO Beitrag vom 19.05.2021: ÖKOLOGISCHE WALDBEWIRTSCHAFTUNG – „Der Wald ist für das Gemeinwohl unerlässlich“
- Beitrag Göthe Institut: Wald – Austausch zwischen Pierre L. Ibisch und Giorgio Vacchiano – Der Wald: Klimaretter und Klimaopfer
- Center of Econics Youtube Beitrag vom 30.05.2021: Pierre L. Ibisch zur Waldkrise 2021. Eine Systemkrise erfordert eine systemische Antwort
- Zeit online Beitrag vom 12.07.2021: Wissenschaftler: „Laborwald“ nach Brand geht es gut
- idw Beitrag vom 14.07.2021: Studie in Norddeutschland: Forstwirtschaft hat in den Extremsommern zur Erwärmung der Wälder beigetragen
- KONTRASTE Beitrag vom 15.07.2021: IKEA-Kindermöbel aus Urwäldern?
- Tagesschau Beitrag vom 15.07.2021: Kindermöbel aus Urwaldholz?
- taz Beitrag vom 15.07.2021: Systemkrieg in den Revierförstereien: Forstwirtschaft auf dem Holzweg
- Deutschlandfunk Beitrag vom 29.07.2021: Speicherkapazität von Waldböden – Naturnahe Laubwälder sind entscheidend – aber knapp
- Deutschlandfunk Kultur vom 05.08.2021: Das schwarze Gold der Wälder
- Tagesschau Beitrag vom 05.08.2021: Zukunft der Forstwirtschaft – Glaubenskampf um den Wald
- Autor*innenpapier Bündnis 90 die Grünen von August 2021: Zukunft für die heimischen Wälder sichern
- 3sat NANO Beitrag vom 19.08.2021: Wald als CO2-Senke – aber wie?
- 3sat NANO Beitrag vom 19.08.2021: Der Wald als Wasserspeicher
- Wohllebens Waldakademie Youtube Beitrag vom 20.08.2021: Prof. Pierre L. Ibisch im Interview zum Thema Waldökosysteme
- Tagesspiegel-Beitrag vom 09.09.2021: Fragmentierter Wald schadet dem Klima
- NTV Wissen vom 16.09.2021: Aufforsten im globalen Süden? „Lösung, die existierende Probleme verschärft“
- FOCUS online Beitrag vom 22.09.2021: Deutschland, deine Wälder – Mini-Zeppeline, Seiltechniken, Satelliten-Bilder: Nur mit High-Tech retten wir den Wald
- Deutschlandfunk Campus und Karriere vom 28.09.2021: Neuer Studiengang „Sozialökologische Waldbewirtschaftung“ sorgt für Wirbel
- SWR2 feature vom 30.09.2021: Das Klima, das Wohnen und das Holz – Die Vision vom Bauhaus der Erde
- The New Statesman Beitrag vom 30.09.2021: Why is the plight of environmental defenders in the Global South ignored?
- arte THEMA vom 18.10.2021: Dürre in Europa – Die Katastrophe ist hausgemacht
- Zeitonline Beitrag vom 17.11.2021: Land legt demnächst Waldzustandsbericht vor
- Naturmagazin Beitrag von 04/2021: WALDZUKÜNFTE IN BERLIN- BRANDENBURG Wissen, Szenarien und Visionen
- GEO Beitrag vom 15.12.2021: Gute Nachrichten für uns – und die Natur: Der neue Wald-Studiengang kann kommen
- Galileo Plus vom 06.02.2022: Kampf ums Holz
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