Sonstige Projekte Die Liste der durch die Deutsche Umweltstiftung durchgeführten und geförderten Projekte ist lang ...

Die Liste der durch die Deutsche Umweltstiftung durchgeführten und geförderten Projekte ist lang, eine kleine Auswahl präsentieren wir Ihnen hier als Übersicht:

  • Aktionskonferenzen gegen sauren Regen und Waldsterben 1983 in Freudenstadt und 1985 in Straßburg
  • Ostseekutteraktion des Deutschen Jugendbundes für Naturbeobachtung, Hamburg
  • Aktivitäten zur Pflege und Hege von Waldameisen
  • Rechtsgutachten „Gesundheitsschädigung durch den Lärm tief fliegender Düsenjäger der NATO-Streitkräfte – Rechtslage und Möglichkeiten der Gegenwehr“, Aktionsgemeinschaft Umweltschutz Südpfalz, Germersheim
  • Rechtsgutachten „Wirksamkeitsanalysen politischer Maßnahmen gegen das Waldsterben“, Umwelt- und Prognoseinstitut, Heidelberg
  • Rechtsgutachten „Einfluss des sauren Regens auf Boden und Grundwasser“, Gruppe Ökologie, Hannover
  • Bau einer Aufbereitungsanlage für Trinkwasser, Bürgerinitiative Hannover
  • Symposium „Ungeklärte Gefahrenpotentiale der Gentechnologie“
  • Videofilm „Es geht auch anders“, Klasse 11 C des Hans-Thoma-Gymnasiums in Lörrach
  • „Hambacher Ideen“, Planung und Entwicklung des rheinischen Braunkohlereviers, Prof. Dr. F. W. Dahmen, Mechernich
  • Gutachten „Defizite sozialwissenschaftlicher Forschung zu ökologischen Problemen“ von Ludwig Trepl unter Mitarbeit von Martin Jänicke, Reinhard Pfriem und Otto Ullrich, Januar 1988, Berlin
  • „Abfallodyssee“, Ton-Dia-Schau des Instituts für ökologisches Recycling, Berlin
  • „Nordseetribunal“ der Aktionskonferenz Nordsee (AKN), Bremen
  • Werkstattgespräch „Prioritäten sozialwissenschaftlicher Umweltforschung in Mitteleuropa“ vom 26.-28. März 1990 in Berlin
  • Zweite internationale Ostseekonferenz der Aktionskonferenz Nordsee (AKN e. V.), Bremen, vom 3.-8. September 1990 in Zierow bei Wismar
  • Ost-West-Kongress „Umwelt und Wirtschaft“ der Grünen Baden-Württemberg, Stuttgart, vom 21.-22. September 1990 in Stuttgart (Finanzierung der Teilnahme polnischer Wissenschaftler an diesem Kongress)
  • Einrichtung eines Umwelttelefons einer regionalen Umweltgruppe in Landau/Pfalz Ökolloquien am 20. Januar und 26. November 1992 in Augsburg zu den Themen „EG-Agrarpolitik und Uruguayrunde“ sowie „Sozialökologische Weltwirtschaftsordnung“
  • „Chlor hat keine Zukunft“, Projekt der Aktionskonferenz Nordsee, Bremen
  • Kampagne „Gerechtigkeit für Chemikaliengeschädigte“, Prozessbeihilfe, Interessengemeinschaft der Holzschutzmittelgeschädigten, Engelskirchen
  • Woche der Umwelt „Schöpfung bewahren – Natur erhalten“ vom 21.-28. September 1992 des Kreisbildungswerkes Vechta e. V.
  • Diaserie „Auswirkungen der konventionellen und intensiven Nutztierhaltung“ der Arbeitsgemeinschaft Kritische Tiermedizin, Neustadt bei Hannover
  • Einrichtung eines Schulbiotops durch die Sonderschule für geistig Behinderte des Bördekreises Wanzleben, Wefensleben
  • Pflanzaktion der Naturinitiative des Gymnasiums Bederkesa
  • Materielle Förderung der Umweltbibliothek Altenburg durch Kauf eines Fotokopierers mit Grundausstattung
  • Unterstützung der Initiativen zur Aufklärung über die Gesundheitsrisiken durch die Altlasten in Rositz (Teersee) und gegen eine Müllverbrennungsanlage bei Altenburg/Thüringen
  • Förderung von Aktivitäten der Bienwald-Bürgerinitiative zur Erhaltung des Waldbiotops Bienwald
  • Mitfinanzierung einer Forschungs/Umweltfahrt einer Schülergruppe aus Ahnatal zum Solarforschungszentrum SDE Boquer in Israel vom 23. März bis 7. April 1994
  • Förderung von Umweltaktivitäten der Integrierten Gesamtschule, Schulzentrum Hermannsburg, Bremen
  • „Das Teerverarbeitungswerk in Rositz und die gesundheitliche Situation der Bevölkerung“, Berichterstattung zur Vorbereitung eines Studiendesigns im Oktober 1994 (NORDIG-Institut, Hamburg)
  • Symposium „Die Verantwortung der Medien für die Umwelt – Anspruch und Wirklichkeit“ vom 25.-26. November 1994 in Bonn
  • Unterstützung der Initiative „Ökologischer Marshallplan“ im Hinblick auf das Folgetreffen zur Klimakonferenz in Rio 1992 vom 28. März bis 8. April 1995 in Berlin
  • Konferenz „Nordsee ist mehr als Meer – weniger – einfacher – langsamer“ vom 27.-28. Mai 1995 der Aktionskonferenz Nordsee (AKN) in Bremen
  • Vortragsreihe „Energiekonzepte für die Zukunft – Klimaschutz konkret“ in der Zeit von Anfang März bis Mitte April 1995 der Bürgerinitiative Umweltschutz, Hannover
  • Projekt „Ökologische Schule“ (ökologische Schulhofgestaltung), Arbeitskreis „Ökologische Schule“, Land Brandenburg, Cottbus
  • Pflanzen von 2350 einheimischen Bäumen und Sträuchern in der Rheinaue bei Lingenfeld (Vorderpfalz) am 3. April 2000
  • Finanzielle Unterstützung der Naturschutz- und Umweltarbeit des Arbeitskreises Umwelt, Gronau
  • Stellungnahme zum Entwurf des Bundesnaturschutzgesetzes des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Stellungnahme zur Entscheidung von Präsident George W. Bush, das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz nicht zu unterzeichnen
  • Finanzielle Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit des BUND-Regionalverbandes südlicher Oberrhein, Freiburg,
  • Aktion Umweltschutz e. V. Symposium „Entwicklung eines Meeresschutzprogramms“ der „Aktionskonferenz Nordsee“ (AKN), Bremen
  • Beteiligung an der Gentechnikkampagne „Genfood – Nein Danke“
  • Mitfinanzierung des Umweltmobils „FAGABUNDUS“ des Fördervereins „Nationalpark Eifel“ öffentliche Informationsveranstaltung am 29. Mai 2008 in Germersheim zum Thema Gefah-renpotentiale von Kohlekraftwerken – Auswirkungen auf Menschen, Klima, Tiere, Pflanzen, Boden, Gewässer Materialien