Drei Viertel der Weltbevölkerung leben in Städten, jeder achte Mensch in einem Großballungsraum.
Millionenstädte und Megacitys bieten aber nicht nur das Versprechen von Freiheit, sondern verschlingen Land, Energie und Ressourcen – und sind von der Klimakrise, die sie damit anheizen, schon jetzt besonders betroffen.
Im Anthropozän spielen Städte eine zentrale Rolle, zum Guten wie zum Schlechten. Sie können sozial durchlässig und ökologisch verträglich verdichtet werden und neue gesellschaftliche Kräfte entfalten, aber auch verarmen und veröden und zu Orten der Ausgrenzung und Gewalt werden.
Das neue JAHRBUCH ÖKOLOGIE eröffnet mit namhaften Autorinnen und Autoren eine überfällige Debatte zwischen Umweltbewegung, Stadtplanern und Architekten.
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